Beim ifs Wohnungspolitischen Forum am 12. November ging es um Instrumente der Wohneigentumsförderung. Wie müssen diese ausgestaltet sein, damit auch Menschen mit mittleren Einkommen Wohneigentum bilden können?
Der ehemaliger Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg wurde im Rahmen der Jahrestagung des Verbandes am 10. September 2024 in Berlin einstimmig vom Verbandsrat zum neuen Präsidenten gewählt.
Beim ifs Wohnungspolitischen Forum wurde dafür plädiert, die Wohneigentumspolitik des Bundes zu stärken. DV und ifs haben dazu ein Maßnahmenpaket vorgeschlagen.
Der DV fordert die Bundesregierung in einem Impulspapier dazu auf, eine ressortübergreifende Förderstrategie für die Wohneigentumsbildung vorzulegen, die auch den Bestand einbezieht.
Die drängenden Transformationsaufgaben für unsere Kommunen, wie Dekarbonisierung, Umgestaltung der Innenstädte oder bedarfsgerechtes Wohnen, können nur als Gemeinschaftsaufgabe der Generationen bewältigt werden.
Die Städtebauförderung bietet wichtige Grundlagen, damit mehr bezahlbarer Wohnraum in lebenswerten und gemischten Quartieren geschaffen und erhalten werden kann, dies zeigte unsere Veranstaltung am 11. Mai.
Am 17.02.2022 wurden auf der Auftaktveranstaltung der Vernetzungsinitiative "Gemeinsam für das Quartier" das Quintessenzpapier aus dem Jahr 2021 diskutiert und das Impulsprogramm für 2022 vorgestellt.
Das neue Bauressort stimmt optimistisch und von Bundesministerin Klara Geywitz sind wichtige Akzente für die Quartiersentwicklung zu erwarten. Ein Statement von Michael Groschek.
Die sofortige, ersatzlose Einstellung der Bundesförderung für effiziente Gebäude für umfassende Bestandssanierungen sowie alle Neubaustandards ist ein fatales Signal.
Der DV hat drei neue Vorstandsmitglieder, Michael Groschek wurde als Präsident bestätigt. Zudem ruft der Verband zu einer schnellen Regierungsbildung auf.
Strategie des Beirats Innenstadt und neues Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte" greifen Botschaften der Vernetzungsinitiative „Gemeinsam für das Quartier“ auf.
Bei der Abschlussveranstaltung des "Runden Tisches" am 29. Juni 2021 hat der DV dem Umweltstaatssekretär Pronold seine Handlungsempfehlungen übergeben.
Der DV begrüßt die Verabschiedung der BauGB-Novelle. Damit hat der Bund einen guten Kompromiss zwischen staatlicher Steuerung und Flexibilisierung gefunden.
Anlässlich der Anhörung zum Entwurf des Baulandmobilisierungsgesetzes im Bauausschuss am 22. Februar 2021 hat der DV erneut für eine rasche Einigung auf die BauGB-Novelle plädiert.
Am 30. November 2020 haben die für Stadtentwicklung zuständigen Ministerinnen und Minister der EU die Neue Leipzig-Charta verabschiedet, ebenso wie das dazugehörige Umsetzungsdokument.
Abschluss der Online-Reihe "Europe's Cities Fit for Future" zeigt, dass viele Städte die Prinzipien der Neuen Leipzig-Charta bereits erfolgreich umsetzen.
Bundesstiftung Baukultur, DV, HDE und urbanicom veröffentlichen gemeinsames Statement angesichts der schweren Krise, in die die Zentren durch Corona geraten sind.
Bei der Auftaktveranstaltung zur Online-Reihe "Europe's Cities Fit for Future" diskutierten rund 160 Teilnehmer*innen aus ganz Europa die Zukunft unserer Städte.
Runder Tisch „Neue Impulse für den nachhaltigen Klimaschutz im Gebäudebestand“ nimmt unter dem Motto "global denken, lokal handeln" mit erster Sitzung seine Arbeit auf.
Der Bund bringt wichtige Impulse für Wirtschaft und Kommunen auf den Weg. Nur die integrierte Umsetzung vor Ort wurde noch nicht mitgedacht, meint der DV.
Die geplanten Bundeshilfen sollten zudem Zentren beleben und den Ausbau digitaler Infrastrukturen und Dienste unterstützen, meint der DV. Das Quartier ist dafür die geeignete Handlungsebene.
Der DV reagiert auf Vorschläge der Rentenkommission des Bundes. Er bedauert, dass in diesen die Rolle von Wohneigentum für die Altersvorsorge zu kurz komme.
Der DV befürwortet einen „Sicher Wohnen Fonds“. Dieser würde Menschen helfen, die ihre Miete nicht mehr zahlen können. Und er verhindert, dass Vermieter in Zahlungsschwierigkeiten geraten.
Bei der Diskussion über die Zukunft der Alterssicherungssysteme in Deutschland kommt die Rolle der selbst genutzten Immobilie bislang viel zu kurz, findet der DV.
Wie können Städte und Gemeinden Erbbaurechte verstärkt für eine aktive Boden- und Liegenschaftspolitik nutzen? Das diskutierten DV, BBSR und BMI bei einer Konferenz in Köln.
DV, GdW und Deutscher Mieterbund appellieren: Klimawende im Gebäudebereich ist nur mit öffentlichen Mitteln von mindestens 14 Milliarden Euro jährlich zu schaffen.
Der DV reagiert auf den Bericht der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ und schlägt eine neue nationale Initiative zur Stärkung von Ankerstädten im strukturschwachen Raum vor.
Der DV empfiehlt, CO2 zum Hauptkriterium der energetischen Gebäudebewertung zu machen und innovative Lösungen im Quartier rechtlich besser zu verankern.
Der Bundespräsident hat beim Deutschen Städtetag mehr bezahlbaren Wohnraum angemahnt. Der DV begrüßt den Appell und fordert ein rasches und verantwortungsvolles Handeln.
Bei der Jahrestagung am 28. Mai 2019 legte der DV einen Fahrplan zum Klimaschutz im Gebäudebereich vor. Werner Spec, Leiter der AG Energie, erntete viel Lob für das Papier.
„Mit dem Erbbaurecht können Städte und Gemeinden die Steuerungshoheit über ihre Grundstücke langfristig behalten", so DV-Präsident Michael Groschek bei der Fachtagung in Berlin.
Der ehem. Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr in NRW legt Fokus auf Umsetzung des Wohngipfels, Quartiersentwicklung und Baukostensenkung.
Regionalkonferenz des Innenministeriums und des DV zu Neubauakzeptanz in Stuttgart nimmt Baulandentwicklung und wohnungspolitische Strategien in den Blick.
Bei unserer Jahrestagung am 6. Juni 2018 wurde diskutiert, wie Städte und Gemeinden die Digitalisierung für eine bessere Daseinsvorsorge und regionalen Zusammenhalt nutzen können.
Staatssekretär Adler begrüßt den Verbändezusammenschluss zur Unterstützung der Kommunen bei der digitalen Transformation und kündigt Förderprogramm des Bundes an.
Der DV begrüßt, dass die "GroKo" ihre Arbeit aufnehmen kann und fordert, dass Wohnungsengpässe und regionale Ungleichheiten rasch und wirkungsvoll angegangen werden.
Wie schaffen wir mehr Akzeptanz für Wohnungsbau in städtischen Wachstumsräumen? Damit setzte sich eine Regionalkonferenz am 10. Juli 2017 in Nürnberg auseinander.
Wie kann mehr bezahlbares Bauland für alle Zielgruppen mobilisiert werden? Die Empfehlungen der AG Liegenschaftspolitik stießen bei unserer Jahrestagung 2016 auf ein positives Echo.
Bundesbauministerin Hendricks bereitet ein weiteres Wohnungsbauprogramm über 500 Millionen Euro vor. Der DV rät, die Mittel auch für die Bereitstellung von Grundstücken einzusetzen.
Die Grunderwerbsteuer hat sich zu einem Kostentreiber für den Wohnungsbau entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine vom DV beauftragte Studie, die im Januar 2016 veröffentlicht wurde.