Abgeschlossene Projekte

Initiative Immobiliendialog – Umsetzungsstand der Wohnraumoffensive

Für die Herausforderungen der Wohnungspolitik sind Rahmenbedingungen für gutes und bezahlbares Wohnen erforderlich, die auch das energieeffiziente und das altersgerechte Wohnen und Bauen voranbringen. Zusammen mit Vagedes & Schmid und empirica hat der DV das BMI und BBSR inhaltlich und organisatorisch bei wohnungspolitischen Veranstaltungen und Formaten im Rahmen der Initiative Immobiliendialog unterstützt.

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Anlaufstellen für ältere Menschen

Selbstbestimmt bis ins hohe Alter im vertrauten Wohnumfeld zu leben, ist der Wunsch vieler Menschen. Das vom Bundesfamilienministerium und dem DV aufgelegte Programm unterstützte Träger und Kommunen zwischen 2014 und 2016 dabei, Informations- und Beratungsangebote für ältere Menschen weiterzuentwickeln.

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Studie zur städtischen Dimension in der EU-Strukturpolitik 2014–2020

Im Auftrag des Bundes analysieren der DV und die BTU Cottbus-Senftenberg in diesem Projekt den Umsetzungsstand EU-geförderter Stadtentwicklungsvorhaben in der Förderperiode 2014–2020. Darauf aufbauend formulieren sie Verbesserungsvorschläge für die kommende Förderperiode und für die Gestaltung der Partnerschaftsvereinbarung.

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Beteiligungsprozess zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung

Angesichts veränderter Herausforderungen wie der digitalen Transformation, wachsenden räumlichen Unterschieden und Wohnungsknappheit sowie veränderter gesetzlicher Rahmenbedingungen muss die Städtebauförderung weiterentwickelt werden. Zusammen mit "Urban Expert" organisiert und dokumentiert der DV im Auftrag des Bundesinnenministeriums Beteiligungsformate zur Abstimmung zwischen Bund, Ländern, Kommunen und weiteren relevanten Akteuren.

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Peripheral Access – Verbesserte Mobilität in ländlichen Räumen

Trotz vieler Angebote ist es im ländlichen Raum noch immer schwer, umweltfreundlich und ohne eigenes Auto mobil zu sein. Daher steht im Fokus des Interreg-Projektes die Verbesserung der Mobilität in ländlichen Räumen und in Grenzregionen. Der DV übernimmt im Projekt die Federführung. Kofinanziert wird das Projekt durch das Interreg-Programm Central Europe.

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Europaflagge

Zukunft der europäischen Zusammenarbeit in der Raumentwicklung

Die europäische Zusammenarbeit in der Raumentwicklung wird in Deutschland momentan bestimmt durch die deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 und die 2017 anlaufende Diskussion um die künftige Ausgestaltung der Interreg-Programme. Der DV wird diese Prozesse gemeinsam mit Infrastruktur & Umwelt sowie der Radboud-Universität Nimwegen begleiten. Auftraggeber sind BMVI und BBSR.

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Drei-Prozent-Projekt

Wie kann mit kommunalen Sanierungsfahrplänen eine jährliche energetische Sanierungsquote von drei Prozent erreicht werden? Damit beschäftigt sich dieses Projekt. Forschungspartner sind der DV, B.&S.U. GmbH sowie die HFT Stuttgart. Die Umsetzung erfolgt in Modellquartieren aus Ludwigsburg, Aachen und Mühltal.

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Ausschnitt INTERREG-B-Programmräume mit deutscher Beteiligung

Interreg und Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit

Um die Ergebnisse der transnationalen Zusammenarbeit für die Akteure der Raumentwicklung auf kommunaler, regionaler, Landes- und Bundesebene nutzbar zu machen, ist eine wirksame Fachöffentlichkeitsarbeit notwendig. Im Auftrag von BMVI und BBSR führte der DV die Kommunikationsarbeit für Interreg und das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit zwischen 2016 und 2018 fort und entwickelt sie weiter.

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Stadt-Umland-Wettbewerb Brandenburg

Die Europäischen Strukturfonds fördern 2014-2020 verstärkt die interkommunale Zusammenarbeit zwischen Stadt, Land und Regionen. Vor diesem Hintergrund unterstützt der DV das Land Brandenburg bei der Durchführung eines Stadt-Umland-Wettbewerbs, für den sich brandenburgische Kommunen bewerben können.

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EU-Flaggen

Stakeholder-Dialog zur Erstellung neuer INTERREG-Programme

Für die Förderperiode 2014-2020 wurden die Programme der transnationalen Zusammenarbeit (Interreg) neu erarbeitet. Der DV begleitete die damit einhergehende Konsultation der Stakeholder auf Bundesebene und begleitete den Prozess mit einer breiten Fachöffentlichkeitsarbeit.

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SusFreight

Das vom Deutschen Verband koordinierte EU-Projekt bündelte Wissen aus vergangenen Projekten über den nachhaltigen Güterverkehr im Alpenraum und leitete Handlungsempfehlungen daraus ab.

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RAILHUC

Das Projekt "Railway Hub Cities" beschäftigte sich mit der Anbindung von Städten und Regionen an die transeuropäischen Verkehrsknoten im Programmraum Mitteleuropa. Der Deutsche Verband war als Projektpartner eingebunden.

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Joint.Urban.Energies

Bei diesem Projekt wurden INTERREG-Projekte zum Thema „Energieeffizienz in Stadtquartieren“ durch Austausch und Diskussion vernetzt, ihre Erkenntnisse verstetigt und verbreitet. Ziel war es, Herausforderungen und Stellschrauben für die energetische Entwicklung von Stadtquartieren zu identifizieren.

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Handwerkliche Hilfe

HELPS

Im EU-Projekt "Home-care for the Elderly and vulnerable people and Local Partnership Strategies in Central Europe" entwickelt der Deutsche Verband zusammen mit anderen Partnern innovative Wohn- und Pflegeansätze für ältere und bedürftige Menschen in Mitteleuropa.

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Konferenz Stadt. Land. Europa, 2012

Stadt-Land-Partnerschaften in Europa

Stadt-Land-Zusammenarbeit gewinnt auf europäischer Ebene zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund stellte das MORO-Projekt den Ansatz der großräumigen Stadt-Land-Partnerschaften in einen europapolitischen Kontext. Nationale Erfahrungen wurden bei einer Konferenz kommuniziert und Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen der europäischen Strukturförderung aufgezeigt.

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Scandria

Das Projekt widmet sich dem Ausbau der europäischen Nord-Süd-Achse von der Ostsee bis zur Adria, um regionale wirtschaftliche Entwicklungsimpulse zu setzen und ungenutzte Potenziale zu aktivieren. Der räumliche Schwerpunkt liegt dabei auf dem Ostseeraum bzw. dem nördlichen Bereich des Nord-Süd-Korridors von Oslo bis nach Berlin.

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Hafen von Venedig

SoNorA

Im Mittelpunkt des Projektes SoNorA stand die Verbesserung der Nord-Süd-Verbindungen zwischen der Ostsee und der Adria, um wirtschaftliche Impulse für den mitteleuropäischen Raum zu setzen.

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Creative Cities

Die Nutzung unerschlossener Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft in Mitteleuropa war Ziel dieses EU-Projektes, das zwischen 2010 und 2012 durchgeführt wurde. Die Partner unterstützten kreativwirtschaftliche Betriebe dabei, ihre Relevanz für Stadtentwicklungsprozesse zu stärken.

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Fotocollage Projekt Urb.Energy

Urb.Energy

Das EU-Projekt beschäftigte sich zwischen 2008 und 2012 mit der energetischen Aufwertung von Wohnquartieren im Rahmen integrierter Stadterneuerungsansätze im Ostseeraum.

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PEA

Bei dem EU-Projekt PEA (2009-2012) ging es um die Erschließung regionaler Energieeffizienzpotenziale für Kommunen.

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LABEL

Das gemeinsame Hochwasser-Risikomanagement an der Elbe stand im Zentrum dieses EU-Projekts. Die Laufzeit ging von 2008 bis 2012.

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TRANSITECTS

Lösungen für einen nachhaltigen Güterverkehr im Alpenraum zu finden war das Ziel des Projektes TRANSITECTS, das zwischen 2009 und 2012 durchgeführt wurde.

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Stadtteilladen in Hagen-Wehringhausen

MANDIE

MANDIE (Managing District Centres in Northwest Europe) beschäftigte sich zwischen 2008 und 2011 mit der Stärkung und dem Management von Stadtteilzentren in Nordwesteuropa.

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Pilotprojekt Reininghaus, Graz

ACT4PPP

Bei diesem EU-Projekt ging es zwischen 2008 und 2011 um die verstärkte Einbindung privater Akteure in lokale Entwicklungsprozesse in Mitteleuropa.

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Bildnachweise von links oben nach rechts unten:
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