Ob im Prozess des Neuen Europäischen Bauhauses, der Austausch zu technischen und administrativen Anforderungen zur Umsetzung von EU-geförderten Stadtentwicklungsprojekten sowie Erstberatung und Informationen zu aktuellen Förderaufrufen von EU-Programmen der integrierten Stadtentwicklung unterstützt und berät das Netzwerkmanagement seine Mitglieder und vermittelt Kontakte zu Partnern auf europäischer, nationaler, regionaler und lokaler Ebene. Im fachlichen Fokus der Netzwerkarbeit stehen dabei die folgenden Themenbereiche:
Das europäische Förderprogramm URBACT wird durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie die 27 EU-Mitgliedstaaten, Norwegen und die Schweiz finanziert. Hauptziel ist die Förderung einer integrierten, nachhaltigen Stadtentwicklung. URBACT unterstützt die teilnehmenden Städte und Institutionen dabei, Stadtentwicklungskonzepte zu erarbeiten und umzusetzen. Themen sind zum Beispiel Innovation, CO2-Reduzierung, Umweltschutz, soziale Integration oder Beschäftigungsförderung. Der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. übernimmt die Rolle der nationalen Kontaktstelle für Deutschland und Österreich.
Gemeinsam mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg unter der Leitung von Prof. Dr. Silke Weidner erarbeitete der DV eine Studie im Auftrag des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), in der die städtische Dimension der EU-Förderperiode 2014-2020 aufgearbeitet wurde.
Die städtische Dimension in der EU-Strukturpolitik. Förderperiode 2014–2020 (November 2020)
Anlaufstellen für ältere Menschen
© 2024 Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V.