
Seit über zwei Jahrzehnten setzt sich das Deutsch-Österreichische URBAN-Netzwerk für eine starke städtische Dimension der EU-Kohäsionspolitik ein und treibt deren Umsetzung durch integrierte Stadtentwicklungsansätze voran. Gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern betreibt das Netzwerkmanagement eine aktive politische Informations- und Öffentlichkeitsarbeit und ist auf allen staatlichen Ebenen exzellent mit Entscheidungsträgern vernetzt. Dank langjähriger Praxiserfahrung in EU-geförderten Projekten und des Engagements seiner Mitglieder verfügt das Netzwerk über umfassendes Fach- und Erfahrungswissen – und ist damit ein geschätzter Ansprechpartner für Bund, EU-Institutionen und Landesbehörden.
Die Kernarbeit im Netzwerk ist die Begleitung des gesamten Programmierungs- und Umsetzungszyklus der städtischen Dimension in der EU-Kohäsionspolitik. Das Engagement erstreckt sich jedoch über eine Vielzahl weiterer europäischer Themen. Die Formate reichen von Einzelgesprächen über thematische Arbeitskreise und öffentliche Konferenzen. Über seinen Träger, den Deutschen Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V., ist das Deutsch-Österreichische URBAN-Netzwerk in engem Kontakt zu folgenden Gremien und Arbeitskreisen:
Aktuelle Stellungnahmen und Studien:
Dieses Positionspapier wurde im Frühjahr 2025 von den Mitgliedsstädten des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerks in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern als Beitrag zur von der Europäischen Kommission eingeleiteten Sondierung zur EU-Agenda für Städte erarbeitet. Die Empfehlungen stützen sich maßgeblich auf die bisherigen Praxiserfahrungen mit der Umsetzung der städtischen Dimension in den EU-Strukturfonds.
Positionspapier in deutscher Sprache (Mai 2025)
Positionspapier in englischer Sprache (Mai 2025)
Das Positionspapier wurde von den Mitgliedsstädten des Deutsch Österreichischen URBAN-Netzwerks unter Beteiligung der deutschen Fachministerien von Bund und Ländern und weiteren Partnern im Frühjahr 2024 erarbeitet. Die daraus abgeleiteten Positionen und Handlungsempfehlungen resultieren insbesondere aus den bisherigen Erfahrungen zur Umsetzung der städtischen Dimension in den EU-Strukturfonds. Die Empfehlungen und Forderungen richten sich an die Fachvertreter:innen der EU-Institutionen, als auch an Bund, Länder und Kommunen in Deutschland und Österreich, die im Diskussionsprozess zur Ausgestaltung der EU-Förderperiode 2028-2034 beteiligt sind.
Positionspapier in deutscher Sprache (Mai 2024)
Positionspapier in englischer Sprache (Mai 2024)
