Die Expertenkommission Wohnen im Alter nahm unter dem Dach des Deutschen Verbands für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. und in Kooperation mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im Dezember 2008 die Arbeit auf. Ziel war es, der alternden Bevölkerung ein möglichst langes, selbst bestimmtes und zufriedenes Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Zur Bundestagswahl 2009 wurden entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet, die einen integrativen Ansatz zum barrierearmen, energieeffizienten und kostengünstigen Wohnen sowie die optimale Anpassung des Wohnungsbestandes an die Bedürfnisse älterer Menschen forcieren. Städtebau und generationengerechte Quartiersentwicklung waren Teil dieses Ansatzes. Die zentralen Fragen, mit denen sich die Kommission auseinandersetzte, lauteten:
Die Mitglieder der Kommission setzten sich zusammen aus Vertretern von Bund, Ländern und Gemeinden, der Wohnungs- und Kreditwirtschaft, der Genossenschaften, Vertretern von Haus & Grund, des Deutschen Mieterbunds, der Bauwirtschaft, der Wohlfahrtsverbände sowie aus Architekten, der KfW-Bankengruppe und der Bundesvereinigung der Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft. Die wissenschaftliche Begleitung übernahm das Kuratorium Deutsche Altershilfe. Den Vorsitz hatte Frau Ingrid Matthäus-Maier.
Abschlussbericht der Kommission bestellen / Zur Dokumentation des Symposiums "Wohnen im Alter".
Träger: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V.
Mitglieder:
Ursula Kremer-Preiß
Kuratorium Deutsche Altershilfe
Anlaufstellen für ältere Menschen
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