
Die Arbeitsgruppe ifs Wohneigentum unter Leitung von Oda Scheibelhuber, Staatssekretärin a.D. und bis 2014 Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, befasst sich mit aktuellen Entwicklungen und politischen Vorhaben zum Thema Wohneigentum. Ziel ist es, das Wohneigentum im Rahmen einer ganzheitlichen Wohnungspolitik zu stärken. Die Arbeitsgruppe ist zugleich Teil des „ifs-Instituts Wohneigentum“, das der DV zusammen mit weiteren Verbänden eingerichtet hat, um die Arbeit des renommierten „ifs Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen“ fortzuführen.
Im Mittelpunkt stehen Fragen der Wohnungs- und Stadtentwicklungspolitik, von Bau-, Boden- und Grundstücksrecht sowie der Immobilienfinanzierung. Dabei befasst sich die AG sowohl mit den Herausforderungen bestehender Wohneigentümer:innen und der Transformation des Gebäudebestands als auch mit den Rahmenbedingungen der Wohneigentumsbildung in Neubau und Bestand. Neben dem persönlichen Wunsch vieler Menschen nach den „eigenen vier Wänden“ wird das Wohneigentum im Rahmen der AG vor allem im Kontext seiner gesamtgesellschaftlichen Mehrwerte analysiert – etwa im Hinblick auf stabile Quartiere, die Wohnraumschaffung und energetische Sanierung durch Mobilisierung privaten Kapitals oder den hohen Stellenwert für die Vermögensbildung und Altersvorsorge.
Die Arbeitsgruppe ifs Wohneigentum tagt mit Ihren Mitgliedern in der Regel ein- bis zweimal jährlich zu einem Schwerpunktthema. Die Sitzungen finden in Berlin statt, wobei auch die Möglichkeit der digitalen Zuschaltung besteht. Daneben finden aber auch weitere Aktivitäten in der Verknüpfung von AG und ifs-Institut Wohneigentum statt, z.B. kleinere Sitzungen der „erweiterten Kerngruppe“, das jährlich im Herbst fachöffentlich stattfindende „ifs Wohnungspolitische Forum“ sowie der fünfmal im Jahr erscheinende „ifs-Newsletter Wohneigentum“.
Als Mitglied des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung können Sie an allen Arbeitsgruppen aktiv teilnehmen. Sie werden persönlich zu den Sitzungen eingeladen.
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